Radon-Gefahren
Über die menschlichen Atemwege gelangt das Radon-Gas in die Lunge. Vor allem die radioaktiven Zerfallsprodukte von Radon sind besonders gefährlich. Sie lagern sich im Körper ab und schädigen
vor allem durch Alphazerfall die Zellen.
Bildquelle: siehe Impressum
Bildquelle: siehe Impressum
Alphastrahlung kann zwar kaum die Haut durchdringen, aber das Einatmen von Alphastrahlern (wie Radon und einige seiner Zerfallsprodukte) schädigt das Gewebe „von innen her“. Aus Studien folgt übereinstimmend, dass durch eine hohe Radon-Belastung Bronchialkarzinome -Lungenkrebs ausgelöst werden können. Damit gehört das radioaktive Edelgas neben dem Rauchen (Zigaretten, Pfeifen etc.) zu den Hauptverursachern von Lungenkrebs. Das gesundheitliche Risiko steigt mit der Radonaktivitätskonzentration bzw. der Dosis.
Quelle: fotolia
Das Lungenkrebs-Risiko erhöht sich proportional mit steigenden Radonkonzentrationen. Leider gilt das auch für Nichtraucher. Das gesundheitliche Risiko erhöht sich um 16 % je Anstieg der Radon-Konzentration um 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m3).
Quelle: fotolia
Da Rauchen jedoch bereits ein höheres Ausgangsrisiko hat, resultieren mehr radoninduzierte Lungenkrebsfälle bei Rauchern. Das Einatmen von Radon und besonders seiner Folgeprodukte in die menschliche Lunge zählt also zu den größten Gesundheitsrisiken an häufig tödlich verlaufendem Lungenkrebs zu erkranken. Wenn auch eher selten, reichen schon kleine bauliche/technische Gegenmaßnahmen aus, um den Radongehalt in der Atemluft zu senken. Damit verringert sich auch einhergehend das Erkrankungs-Risiko deutlich.
Wir zeigen Ihnen Lösungen und Wege auf, wie Sie Ihr Gebäude wieder wohnenswert machen: Radon-reduziert!
Bildquelle: siehe Impressum
Die gesundheitlich notwendige Radonkonzentration-Reduktion
in Ihrem Gebäude kann z.B. durch unsere Professionellen
Radonsanierungen erfolgen. Durch diese effektive
Radonsanierung Ihres Gebäudes oder Arbeitsplatzes wird die Radonbelastung entscheidend
reduziert.
Quelle: www.radonsanierung24.com und www.binker.eu
Radon kann Lungenkrebs auslösen! Radon kommt überall im Erdreich vor und deshalb auch unter Ihrem Gebäude. Von dort strömt es meist über den Keller via Undichtigkeiten in Ihr Gebäude in unterschiedlichen Mengen je nach Jahreszeit ein. Unsere modernen Techniken zur Radonsanierung verhindern den Radon-Eintritt in die Keller und somit in die Häuser deutlich!
Quelle: www.binker.eu und
www.radonfachperson.org
Für Radonsanierungen von Bestandsgebäuden gegen krebserzeugendes Radongas gibt es marktgängige Methoden, wie Abdichtungen, Belüftungen, Radonbrunnen sowie Radondrainagen. Bei vielen internationalen Tagungen, Fachgesprächen sowie Auswertung wissenschaftlicher Veröffentlichungen kristallisierte sich heraus, dass erfahrungsgemäß mit Abstand die erfolgversprechendste Sanierungsmethode die Radon-Unterbodenabsaugung mit Radonturbine ist, wie sie von einigen Unternehmen bisher routinemäßig angewendet wird. Diese marktetablierte Sanierungs-Methode gilt deshalb als letzte Möglichkeit, als „Ultimative Radonsanierung“ wenn alle bisherigen Sanierungen fehlgeschlagen sind. Dabei wird Radon „an der Wurzel gepackt“ bevor es ins Gebäude eindringen kann, d.h., das Radon wird an Absaugpunkten aktiv mittels Radonturbine/n unter der Gründung des Gebäudes oder unter / hinter erdberührten Wänden im Keller oder Erdgeschoß ins Freie abgesaugt. Ein Patentschutz auf das grundlegende Sanierungs-Prinzip dieser ultimativen Radonsanierungs-Methode liegt weder national noch international vor, auch wenn unseriöse Marktbegleiter dies plakativ und unlauter ausloben.
WEITERJetzt viel Spaß beim Lesen unserer Internetseite. Ihre Radonauten von Binker Materialschutz GmbH